Renate Hammer (71)

* 12.07.1947 † 30.06.2019
Begräbnis : 05.07.2019
Uhrzeit:11:00 Uhr
Ort:Friedhof Wiener Neustadt

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Renate Hammer


Kondolenzbuch

† 30.06.2019

Peter en Ingrid Zondervan:

Renate Hammer haben wir kennen gelernt in die traurige Tage nach der tragische Vorfall mit Helmut’s Gesundheitsschäden. Das war während ihres Urlaubs in die Niederlände. Helmut wurde gepflegt in Nieuwegein im St Antonius Krankenhaus. Und Renate bekam ein Familienzimmer auf die oberste etage. Von dort aus dem Fenster sah Sie unser Garten. An eine dieser Verzweifelte Tage machte Renate eine kurzer Spaziergang durch die Nachbarschaft und fand mir während der Gartenarbeid und Sie fragte woher kommt doch jeden Morgen der Ruf eines Hahns? So sind wir ins Gespräch gekommen und Wir hatten sofort einen ‘Klick’. Wir haben der Hahn gefunden und nachdem kam Renate in unser Haus und Sie erzählte, unter Träne, die Geschichte. Nachdem Sie mit der schwerkranke Helmut zurück gekehrt war nach Wien, wo Helmut ziemlich kurz danach starb, haben mein Mann und Ich die Freundschaft mit Renate behalten. Alles über ihr Leben und ihre eigene Krankheit hat Sie mit uns geteilt und die viele E-Mail-Nachrichte hin und her haben zu ein Wertvoller Kontakt mit Tiefe geführt. Auch kleine aber bedeutungsvolle Geschenke haben wir miteinander ausgetauscht. Einige davon haben einen festen Platz in unser Wohnzimmer bekommen. Es hat Uns jedesmal überrascht wie groß ihre Stärke war, so eine kleine und sanftartige Frau, mit so eine starke Mentalität. Wir hoffen das wir Renate mit unsere Freundschaft von die Niederlände heraus Trost geboten haben. Sie sagte Uns, das es so war. Leider haben wir damals nicht sofort eine adresse der Ansprechpartners erhalten. Deshalb reagieren wir nicht früher als jetzt in diesem Kondolenzbuch. Möge Renate im Frieden ihres Glaubens und die Liebe ihrer Lieben und Freunde ruhen. Peter und Ingrid Zondervan, Nieuwegein, Niederlände.
Geschrieben am 25.12.2019 um 23:28

Jasmin Schreitl (Zajic):

Die beste Lehrerin die ich je hatte, lebe wohl hoffe es geht dir Dorf besser wo du jetzt bist! Mein beileid an die Hinterbliebenen!! Ich werde dich nie vergessen. Deine Jassi
Geschrieben am 13.07.2019 um 09:13

Margit und Wolfgang Steinwidder:

Niemals werden wir vergessen, niemals mehr wie vorher sein, nie mehr mit Dir essen, oder trinken guten Wein. Lauschen den Klängen deiner Gedichte nachts im Kerzenlichte; denn du hast gewusst, ganz und gar bewusst, das seellische Werte wahrer Reichtum sind, wie ich sie in Musik und der Liebe find`. Nur das können wir bewahren für tausende von Jahren. Unter Tränen Dich verabschieden, Dir wünschen Ruhe ud Frieden; wirst du doch immer bei uns sein, in userer Herzen Schrein. Von da oben erfüllst du uns mit Deinem Gesang, deiner Musik, deinem Klang. Und inspirierst uns immerzu, denn das kann niemand so wie du. Friede Deiner Seele im Licht der Ewigkeit, heute, jetzt und alle Zeit.
Geschrieben am 10.07.2019 um 20:04

Hospizteam:

Es ist egal zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert, es ist immer zu früh und es tut immer weh!
Geschrieben am 05.07.2019 um 18:26

Regina Vollnhofer:

Leider konnte ich Renate auf Ihrem letzten Weg nicht begleiten. Deshalb möchte ich auf diesem Wege meine innige Anteilnahme aussprechen. Es war bewundernswert, mit welcher Lebensfreude Renate die letzten Jahre gemeistert hat. Ich bin ihr unendlich dankbar für die gemeinsamen musikalischen und sportlichen Erlebnisse, aber ganz besonders für ihre Herzenswärme. Renate, lebe wohl!
Geschrieben am 05.07.2019 um 14:41

Ingrid u Raimund Fertl:

Das schönste Denkmal,das ein Mensch bekommen kann,steht in den Herzen der Mitmenschen.
Geschrieben am 05.07.2019 um 11:48

Auer Vera und Herbert:

Aufrichtige Anteilnahme am Tod unserer liebenswerten Freundin und Kollegin!
Geschrieben am 05.07.2019 um 09:21

Karin Posch Puchberg:

Liebe Renate, ich durfte dich schon als kleines Kind kennenlernen, du warst für mich ein toller Mensch. Trotz deiner schweren Krankheit warst du immer vollen Mutes. Nun ist leider die Zeit gekommen wo du uns berlassen hast. Schlaf wohl Liebe Renate In liebe Karin
Geschrieben am 05.07.2019 um 06:05

Prof. Adalbert Melichar:

Ich darf auf diesem Wege mein aufrichtiges Beileid übermitteln!
Geschrieben am 04.07.2019 um 14:34

Gertraud Ganster:

Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie (L.v.Beethoven) Ein inniges Danke, liebe Renate, für das gemeinsame Musizieren mit der Harfe. Diese bereichernden, liebevollen, intensiven, stimmungsvollen, fröhlichen aber manchmal auch ernsten Stunden mit dir und unserem genialen Lehrer werde ich nie vergessen! Gertraud
Geschrieben am 04.07.2019 um 11:12

Martha und Ernst Dinhobl, Flatz:

Liebe Angehörige! Nach ihrem bewundernswerten Kampf gegen die schwere Krankheit hat Renate das Licht erreicht, das zur Vollendung führt. Sie bleibt uns mit ihrer positiven Lebenseinstellung immer in Erinnerung und wir trauern mit Ihnen.
Geschrieben am 04.07.2019 um 00:47

Maria Wallner:

Je schöner und voller die Errinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie eine Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. In stiller Trauer
Geschrieben am 03.07.2019 um 16:07

Gerti Langer Ostrawsky:

Ich habe Renate als so herzenswarme und tapfere Frau in Erinnerung. Leider kann ich beim Abschied von Renate nicht dabei sein, aber sie ist fest in meinem Herzen, zusammen mit meinem lieben Onkel Helmut. Gerti
Geschrieben am 03.07.2019 um 14:37

Ingrid Steiner:

Du bleibst unvergessen mit Deiner unvergleichlichen Herzlichkeit.
Geschrieben am 03.07.2019 um 13:05

Team der PMS Baden:

Das Team der PMS Baden möchte auf diesem Wege seine herzliche Anteilnahme ausdrücken. Alle, die Renate kennen, haben sie sehr geschätzt und werden sie in lieber Erinnerung behalten. Für das Team der PMS Brigitte Gumilar
Geschrieben am 03.07.2019 um 12:12

Walter und Anna Jaworski:

In liebevollem Gedenken, du bleibst immer in unserem Herzen!
Geschrieben am 03.07.2019 um 08:24

Wilhelm Markom:

Lebe wohl und ruhe sanft! Wilhelm Markom im Namen der "Neudörfler" Klassenrunde.
Geschrieben am 02.07.2019 um 20:49

Rudolf Fleischmann:

Ich entbiete ein aufrichtiges Beileid in meinen Namen und als Leiter des Pernitzer Literaturcafes im Namen aller Mitglieder. Leider habe ich Renate erst sehr spät kennengelernt, als sie schon sehr krank war. Trotzdem hat sie Anna Piribauer vom ersten Tag an bei unsere Lesungen bestens betreut und uns damit eine große Freude bereitet.
Geschrieben am 02.07.2019 um 15:47

Steffi Sabadi:

Unvergesslich deine positive Lebenseinstellung und deine Kraft, die dich durch deine schwersten Lebensphasen trugen. R.I.P. Steffi S.
Geschrieben am 02.07.2019 um 09:04

Martin Schulz:

Renate war meine "älteste Freundin" und die erste Frau, mit der ich an einer Bar saß (als Kind beim Puchegger nach einer Schulveranstaltung). Vor allem war sie ein Mensch, der immer an das Gute in den Mitmenschen glaubte und für sie da war, oftmals sogar über die eigenen Bedürfnisse hinweg. Sie kämpfte mit Überzeugung, wenn sie erkannte, dass anderen Unrecht widerfuhr, und sie war da - auch spirituell und im Geiste - wenn man als Freund sich alleine glaubte. Trotz einer kargen Kindheit, aufgewachsen im zerbomten Wiener Neustadt, aber durch die Liebe ihrer Mutter und die Unterstützung mancher Freunde, wurde sie eine engagierte Lehrerin. Von Krumbach und Kirchschlag über Winzendorf bis schließlich hin zur Übungshauptschule der PädAk Baden. Diese Kindheit und die Dankbarkeit darüber, dass ihre Mutter enorme Entbehrungen für die Möglichkeit ihrer Ausbildung auf sich nahm, ließ Renate niemals in Vergessenheit geraten, und so sorgte und kümmerte sie sich auch um ihre Mitmenschen. Praktisch jedes Mal, wenn man mit ihr durch die FuZos ging, hatte sie Geld über für die Straßenmusikanten oder den Augustin-Verkäufer. Ihre Einsätze für die Schüler (Chöre, Neigungsgruppen, Veranstaltungen) waren beispiellos, aber auch in der Freizeit fand sie sehr viel Beschäftigung, ob als Leiterin des Bäuerinnen-Chores, der „Dirndl Ges.m.b.H.“ (= Gesang mit besonderer Harmonie) der Stubenmusi, Freundschaftsgruppen ... Reich an Vermögen wurde sie nicht, aber reich beschenkt mit vielen netten Leuten, dankbaren und begleitenden Freunden und vor allem ihrem Helmut, den sie 1972 kennen lernte und schließlich 2009 heiratete. Helmut ging Renate leider bereits 2014 voraus. Im Sommer darauf folgte die Diagnose, die schließlich ihre letzten Jahre prägte. Mit einer ganz schlimmen Prognose konfrontiert, ließ sie sich dennoch nicht unterkriegen. Sie kämpfte - massiv - gegen die Krankheit und ihre Folgen. Und sie kämpfte intensiv für die ihr lieb gewonnenen Menschen und auch für die unbekannten Bedürftigen. Ihr unerschütterlicher Glaube - schon von Kindheit an mitgegeben - war ebenso wie die treuesten Freunde und ihre liebgewonnenen Beschäftigungen, der Fels, der Renate in den turbolenten Zeiten ihres Lebens (und bis zuletzt) Halt boten. Familie war für Renate nicht nur die Blutsverwandtschaft, sondern auch ihre besten und geliebtesten Freunde, auf die sie sich verlassen wollte und mit denen sie sich geborgen und wohl fühlte. 2012 brachte sie für ihre damals 88-jährige Freundin Anna Piribauer das Buch heraus "Des gheat a amoi gsågt“, das großen Erfolg brachte. Viele Lesungen und Veranstaltungen folgten über die Jahre - noch bis vor 4 Wochen, wo wir am 6. Juni 2019 im Literaturcafé Pernitz auch Annas 95. Geburtstag feiern konnten. Trotz der schweren Erkrankung durfte Renate am Sonntag um 1:20 Uhr friedlich einschlafen. Ich bedaure sehr, dass es mir leider nicht vergönnt gewesen sein wird, Renates lang geplanten Wunsch - den wohl letzten an mich und andere Freunde - bezüglich ihrer Bestattungsfeier umsetzen zu können. Aber ich bin mit Demut dankbar dafür, dass ich Renate einen Großteil ihres Lebens - mit Unterbrechungen - begleiten durfte. Sie war ein uneingeschränktes Vorbild, und obwohl ich eine unvorstellbar tolle Familie habe, war sie eine perfekte Ergänzung im Geiste, denn wir arbeiteten an vielen (Schul-)Projekten und viel mehr, genau die Erwartungen und Vorstellungen des jeweils Anderen kennend. Den Wert wahrer Freundschaft erkennt man in Not und Abhängigkeit. Ruhe in Frieden, Renate, genieße nun die Früchte deines barmherzigen Lebens mit deinem Helmut und den anderen dich liebenden Vorausgegangenen. Ich werde dich nie vergessen. Des gheat a amoi gsågt. Dein Martin. www.gevatter.at
Geschrieben am 01.07.2019 um 19:02
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